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Morgens & Abends = Der meiste Strom wird früh morgens oder am Abend benötigt, wenn nur wenig Sonne scheint. Die Hausbewohner sind tagsüber meistens außer Haus.
Tagsüber = der Strom wird verbraucht, wenn die Sonne scheint. Optimale Ausnutzung der von einer PV-Anlage erzeugten Energie. Zunächst deckt die Anlage den aktuellen Verbrauch. Wenn möglich, füllt sie gleichzeitig den Speicher und falls dieser bereits voll ist, wird der überschüssige Strom in das Netz eingespeist und entsprechend vergütet.
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Die Dachneigung dient der groben Einordnung und kann hier vereinfacht in 15° - Schritten angegeben werden.
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0%
15°
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NW
Persönliche Daten
Damit wir Dir ein unverbindliches, auf Dich zugeschnittenes Angebot, zusenden können benötigen
wir noch ein paar wenige Daten. Im Anschluss erhältst Du die Zusammenfassung der Angabe und
einer möglichen Einsparung durch die Installation einer PV-Anlage.
Als Grundlage für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit der von Ihnen gewählten Konfiguration wurden folgende Basiswerte verwendet:
Angenommener Stromtarif ct/kWh
Art der Nutzung
Potential der Dachneigung
Wirkungsweise
Unsere Berechnungen erfolgen unter der Annahme, dass eine Solaranlage mit geeignetem Speicher verbaut wird und keine Großverbraucher im Haushalt betrieben werden. Für eine genaue Ermittlung einer geeigneten PV-Anlage ist zwingend ein Vor-Ort-Termin notwendig, den Sie gerne mit unserem Vertriebsmitarbeitern vereinbaren können.
Die hier ermittelten Werte sind idealisiert und können von den realen Bedingungen abweichen.
Die Kombination aus Photovoltaik und Heizung bietet Ihnen gerade in Zeiten steigender Energiepreise die Möglichkeit, Ihre Heizkosten zu senken. Dabei wird der selbst erzeugte Solarstrom aus Ihrer PV-Anlage genutzt, um Ihre Heizung zu betreiben. In diesem Artikel erfahren Sie, wie das Heizen mit Photovoltaik funktioniert, welche Heizsysteme sich dafür eignen und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
Das Wichtigste in Kürze: Photovoltaik als Heizung
Selbst erzeugter Solarstrom wird zum Heizen verwendet.
Geeignete Systeme sind Elektroheizungen, Wärmepumpen, Heizstäbe, Ölheizungen.
Kosten sind abhängig vom System, mit Fördermöglichkeiten reduzierbar.
Zu den Vorteilen zählen Kostensenkung, hoher Wirkungsgrad, Klimaschutz, Unabhängigkeit.
Was bedeutet es, Photovoltaik als Heizung einzusetzen?
Das Heizen mit Photovoltaik bedeutet, dass Sie den Strom Ihrer Solaranlage nicht nur für Haushaltsgeräte wie Waschmaschine oder Kühlschrank nutzen, sondern auch für Ihr Heizsystem. Im Gegensatz zur Solarthermie, die die Sonnenwärme direkt zur Wassererwärmung nutzt, wandelt Photovoltaik Sonnenlicht in elektrischen Strom um. Dieser Strom kann dann auf verschiedene Arten für die Heizung eingesetzt werden – beispielsweise für den Betrieb einer Wärmepumpe, einer Elektroheizung oder eines Heizstabs im Warmwasserspeicher.
Welche Heizungen lassen sich mit Photovoltaik kombinieren?
Nicht jede Heizung eignet sich für den Betrieb mit Solarstrom. Hier finden Sie die gängigsten Heizsysteme, die mit einer PV-Anlage kombiniert werden können:
Elektroheizung mit Photovoltaik kombinieren
Elektroheizungen sind denkbar einfach aufgebaut: Sie wandeln Strom direkt in Wärme um. Dazu gehören beispielsweise Infrarotheizungen oder klassische elektrische Heizkörper. In Kombination mit einer PV-Anlage können Sie den selbst produzierten Solarstrom nutzen, um kleinere Räume oder selten genutzte Bereiche wie Ferienhäuser oder Garagen zu beheizen.
Vorteile:
Günstige Anschaffungskosten. Keine komplizierte Installation.
Nachteile:
Hoher Stromverbrauch. Für größere Wohnflächen oft unwirtschaftlich.
Wenn Sie also nur kleine Flächen beheizen möchten, ist die Elektroheizung eine einfache Lösung. Für größere Häuser lohnt sie sich allerdings nur in Kombination mit einem gut dimensionierten PV-System und einem Speicher.
Wärmepumpe mit Photovoltaik kombinieren
Die Kombination aus Photovoltaik-Anlage und Wärmepumpe gilt als besonders effizient. Wärmepumpen entziehen der Umgebung (Luft, Erde oder Wasser) Wärme und wandeln diese mithilfe von Strom in Heizenergie um. Dabei nutzen sie 75 % Umweltenergie und benötigen 25 % Strom. Das Gute daran: Mit nur 1 Kilowattstunde (kWh) Strom erzeugen Sie 3–5 kWh Heizwärme.
Vorteile:
Sehr hoher Wirkungsgrad. Optimal für Neubauten oder gut gedämmte Bestandsgebäude. Funktioniert unabhängig von fossilen Brennstoffen.
Nachteile:
Höhere Anschaffungskosten.
Funktioniert am besten in energieeffizienten Gebäuden.
Wenn Sie Ihr Haus mit einer Wärmepumpe beheizen und diese mit Solarstrom betreiben, können Sie Ihre Heizkosten massiv senken. Mit einem Stromspeicher können Sie zudem überschüssigen Solarstrom für den Betrieb der Wärmepumpe in den Abend- und Nachtstunden nutzen.
Heizstab mit Photovoltaik kombinieren
Ein Heizstab ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, überschüssigen Solarstrom zu nutzen. Dabei wird der Heizstab in den Pufferspeicher Ihrer Heizungsanlage integriert und erhitzt dort Wasser, das entweder für die Wärmeerzeugung oder die Warmwasserbereitung genutzt wird.
Vorteile:
Geringe Anschaffungskosten. Einfache Nachrüstung in bestehende Heizsysteme. Ideal zur Unterstützung der Heizung im Sommer.
Nachteile:
Keine alleinige Lösung für den Winter. Begrenzte Effizienz im Vergleich zu Wärmepumpen.
Besonders im Sommer, wenn Ihre PV-Anlage viel Strom produziert, können Sie mit einem Heizstab die Warmwasserbereitung komplett übernehmen und so den Hauptheizkessel entlasten.
Ölheizung mit Photovoltaik kombinieren
Auch wenn Sie noch eine Ölheizung betreiben, können Sie diese mit einer PV-Anlage ergänzen. Der Solarstrom kann über einen Heizstab genutzt werden, um das Heizwasser vorzuwärmen, wodurch der Verbrauch von Heizöl reduziert wird.
Vorteile:
Senkung der Ölkosten. Umweltfreundlichere Nutzung bestehender Anlagen.
Nachteile:
Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bleibt bestehen. Wenn Sie eine ältere Ölheizung haben, ist die Kombination mit einer PV-Anlage eine gute Übergangslösung, bis Sie langfristig auf ein nachhaltigeres Heizsystem umstellen.
Was das Heizungsgesetz für Ölheizungen bedeutet
Aktuell werden immer noch 23,4 % der Wohnungen in Deutschland mit Öl beheizt – eine Zahl, die sich massiv aufs Klima auswirkt. Denn jede 5. Tonne CO₂ in Deutschland entsteht durch das Heizen von Gebäuden.
Deswegen gilt seit dem 1. Januar 2024 das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG), oft als „Heizungsgesetz“ bezeichnet. Laut Gesetz müssen alle neu eingebauten Heizungen zu 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Bis 2045 soll deshalb vollständig auf fossile Brennstoffe verzichtet werden.
Wenn Sie noch eine Ölheizung haben, können Sie derzeit mit der Kombination aus Photovoltaik und einem Heizstab fossile Brennstoffe reduzieren.
Was kostet eine Heizung mit Photovoltaik?
Die Kosten für eine Heizung mit Photovoltaik variieren individuell, da sie von der Art des Heizsystems und der Größe der PV-Anlage abhängen. Wir haben die folgenden Anschaffungskosten auf ein Einfamilienhaus berechnet, können jedoch auch nur Richtwerte geben:
System
Kosten Heizsystem
Kosten PV-Anlage
Besonderheiten
Elektroheizung mit PV
3.000 – 8.000 €
7.000 – 13.000 €
Niedrige Investition, aber hohe Betriebskosten.
Wärmepumpe mit PV
15.000 – 40.000 €
7.000 – 13.000 €
Hohe Effizienz, wirtschaftlich bei langfristiger Nutzung.
Heizstab mit PV
500 – 1.000 €
7.000 – 13.000 €
Einfach nachrüstbar, reduziert Heizkosten im Sommer.
Ergänzung bestehender Anlagen, keine autarke, zukunftssichere Lösung.
Die Kosten für eine PV-Anlage eines Haushalts in Größe eines Einfamilienhauses liegen bei etwa 7.000 bis 13.000 Euro ohne Speicher. Erwähnt seien außerdem die Fördermöglichkeiten für PV-Anlagen sowie Wärmepumpen, die die Kosten für eine Photovoltaik als Heizsystem noch weiter senken.
Bei RaiffeisenVolt kennen wir uns mit den aktuellsten Fördermöglichkeiten aus und können Sie dahingehend bestens beraten. Kontaktieren Sie uns jetzt, um von Ihren Möglichkeiten zu erfahren!
6 Gründe, mit Solarstrom einer PV-Anlage zu heizen
Das Heizen mit dem Solarstrom einer PV-Anlage lohnt sich aus vielen Gründen:
Kostensenkung
Besonders in Zeiten, in denen fossile Brennstoffe wie Öl und Gas immer teurer werden, können Sie mit selbst erzeugtem Solarstrom durch eine PV-Anlage dauerhaft Heizkosten sparen.
Tipp: Eigenverbrauch maximieren
Installieren Sie einen Stromspeicher, um überschüssigen Solarstrom aus den Mittagsstunden zu speichern. So können Sie ihn abends oder nachts für Ihre Heizung nutzen, ohne auf teuren Netzstrom zurückzugreifen.
Fördermöglichkeiten
Der Ausbau erneuerbarer Energien wird in den nächsten Jahren immer wichtiger. Regierungen weltweit setzen auf Solar, Wind und andere saubere Energien, um den Klimawandel zu bekämpfen. Gleichzeitig fördern viele Staaten den Umstieg auf nachhaltige Energiesysteme mit attraktiven Zuschüssen und Steuervergünstigungen.
In Deutschland können Sie beispielsweise mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bis zu 70 % Zuschuss für eine neue Wärmepumpe erhalten, wenn Sie gleichzeitig eine fossile Heizung ersetzen.
Zusätzlich wird die Installation einer PV-Anlage gefördert: Dank der Umsatzsteuerbefreiung zahlen Sie beispielsweise 0 % statt der üblichen 19 % Mehrwertsteuer. Die BAFA fördert außerdem bis zu 80 % der Beratungskosten als Zuschuss, während die KfW-Förderprogramme zinsgünstige Kredite für Investitionen in erneuerbare Energien bieten, darunter auch PV-Anlagen.
Ein typisches Szenario
Sie installieren eine PV-Anlage (Kosten ca. 10.000 Euro) und eine Wärmepumpe (Kosten ca. 25.000 Euro). Mit staatlicher Förderung sparen Sie bis zu 10.000 Euro und investieren damit in ein Heizsystem, das langfristig günstiger und umweltfreundlicher ist.
Klimaschutz
Mit Solarstrom zu heizen, bedeutet, Ihren CO₂-Ausstoß drastisch zu senken. Denn jede Kilowattstunde, die Sie mit Ihrer PV-Anlage erzeugen, ist 100 % erneuerbar und emissionsfrei. Damit leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und reduzieren die Umweltbelastung Ihres Hauses.
Unabhängigkeit
Heizkosten explodieren, Gaslieferungen werden unsicher und fossile Brennstoffe sind begrenzt. Mit Solarstrom machen Sie sich unabhängiger von diesen Entwicklungen. Sie erzeugen Ihre Energie direkt vor Ort und sind weniger abhängig von Preisschwankungen.
Exkurs: Die CO₂-Steuer
Seit 2021 wird in Deutschland eine CO₂-Steuer auf fossile Brennstoffe wie Öl und Gas erhoben. Ziel ist es, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und den Umstieg auf erneuerbare Energien zu fördern. Besonders bei reinen Öl- und Gasheizungen steigen die Heizkosten durch die CO₂-Steuer von Jahr zu Jahr:
2024: 45 € pro Tonne CO₂
2025: 55 € pro Tonne CO₂
2026: 55–65 € pro Tonne CO₂
Mit einer PV-Anlage produzieren Sie Ihren eigenen Strom und sind weniger abhängig von fossilen Brennstoffen und deren Besteuerung. Besonders in Kombination mit einer Wärmepumpe oder einem Heizstab sparen Sie CO₂ und Heizkosten – und umgehen so langfristig die Belastungen durch die CO₂-Steuer.
Effizienz
In Kombination mit modernen Heiztechnologien wie einer Wärmepumpe oder einem Heizstab wird Solarstrom besonders effizient genutzt. Eine Wärmepumpe beispielsweise vervielfacht die eingesetzte Energie.
Wertsteigerung Ihres Hauses
Ein Haus mit einer modernen PV-Anlage und einer nachhaltigen Heizung ist nicht nur wirtschaftlich interessant, sondern auch attraktiver für potenzielle Käufer. Nachhaltige Immobilien erhöht den Verkaufspreis – und zwar um bis zu 25 %.
Kann man mit Photovoltaik im Winter heizen?
Eine häufig gestellte Frage: Reicht der Solarstrom im Winter aus, um die Heizung zu betreiben? Die Antwort ist nicht ganz so einfach.
Photovoltaik-Anlagen produzieren im Winter etwa 30 % ihrer jährlichen Leistung. Besonders an kurzen und trüben Tagen ist die Stromausbeute begrenzt. Daher reicht der Solarstrom oft nicht aus, um den gesamten Heizbedarf zu decken.
Es gibt natürlich Lösungen hierfür. So können Sie trotzdem im Winter mit Photovoltaik heizen:
Stromspeicher nutzen: Ein Speicher hilft, tagsüber produzierten Solarstrom in den Abend- und Nachtstunden zu nutzen.
Wärmepumpe einsetzen: Mit einer effizienten Wärmepumpe lassen sich auch mit weniger Solarstrom große Mengen Wärme erzeugen.
Dachfläche maximieren: Je größer die PV-Anlage, desto mehr Strom steht auch im Winter zur Verfügung.
Fazit: Photovoltaik als Heizung nutzen
Photovoltaik als Heizung ist eine nachhaltige und langfristig wirtschaftliche Lösung, um Heizkosten zu senken und das Klima zu schützen. Besonders in Kombination mit Wärmepumpen, einem Heizstab oder einem Speicher können Sie den Großteil Ihrer Heizenergie selbst produzieren und sich unabhängiger von fossilen Brennstoffen machen.
Insgesamt ist das Heizen mit Solarstrom eine Investition in die Zukunft – für Ihren Geldbeutel und die Umwelt. Die Entscheidung bietet handfeste Vorteile für Sie:
Sie senken Ihre Heizkosten spürbar.
Sie profitieren von Förderprogrammen.
Sie tun aktiv etwas für den Klimaschutz und reduzieren CO₂-Emissionen.
Sie sind unabhängiger von steigenden Energiepreisen und machen Ihr Zuhause zukunftssicher.
Sie nutzen die Energie besonders effizient.
Sie steigern den Wert Ihrer Immobilie.
Jetzt ist die Zeit, in erneuerbare Energien zu investieren. Lassen Sie sich von uns beraten. Wir wissen alles über die besten Kombinationen und aktuellen Fördermöglichkeiten. So wird Ihr Einstieg noch attraktiver!
Bekannt aus Unsere Arbeit ist bereits in renommierten Medien wie der Frankfurter Allgemeinen, NTV, dem Spiegel und vielen anderen bekannt. Wir freuen uns über die Anerkennung und setzen uns weiterhin dafür ein, hochwertige Inhalte und Dienstleistungen anzubieten.
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Häufig gestellte Fragen
Kann man mit Photovoltaik im Winter heizen?
Ja, jedoch ist die Stromproduktion im Winter begrenzt. Ein Stromspeicher oder die Kombination mit Wärmepumpen kann helfen, den Eigenverbrauch zu optimieren.
Wann lohnt sich das Heizen mit Strom aus der Solaranlage?
Das Heizen mit Solarstrom lohnt sich besonders in gut gedämmten Neubauten oder bei der Ergänzung bestehender Heizsysteme, um Kosten und Emissionen zu senken.
Kann man mit Photovoltaik Warmwasser heizen?
Ja, mit Photovoltaik können Sie Warmwasser erzeugen. Dafür wird der überschüssige Solarstrom genutzt, um einen Heizstab im Warmwasserspeicher zu betreiben. Dieser erwärmt das Wasser direkt, ähnlich wie ein Tauchsieder.
Wie viele Solarmodule bräuchte man, um eine Heizung zu betreiben?
Die benötigte Modulanzahl hängt vom Heizbedarf des Hauses ab. Für eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus empfehlen sich ca. 5 Solarmodule. Für eine maximale Effizienz empfehlen wir allerdings eine Vollbelegung des Daches mit Photovoltaik.
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