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Solaranlagen im Überblick
Solaranlagen erleben in Deutschland einen regelrechten Boom. Immer mehr Unternehmen und private Haushalte nutzen diese umweltfreundliche Technologie, um ihre Energieversorgung umweltbewusst und kostengünstig zu gestalten.
Im April 2024 waren laut dem Statistischen Bundesamt bereits über 3,4 Millionen Photovoltaik-Anlagen mit einer Nennleistung von rund 81.500 Megawatt in Betrieb – ein klarer Beweis für das wachsende Interesse an Solarlösungen.
Die Auswahl der richtigen Solaranlage wirft jedoch viele Fragen auf: Welche Technologie erfüllt Ihre Anforderungen optimal? Mit welchen Anschaffungs- und Betriebskosten sollten Sie rechnen? Und welche Fördermittel können Sie nutzen?
In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte – vom Unterschied zwischen Solarthermie und Photovoltaik bis hin zu den wichtigsten Kriterien, die Sie beim Kauf oder bei der Miete einer Solaranlage beachten sollten.
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Was ist eine Solaranlage?
Eine Solaranlage wandelt Sonnenenergie in Strom oder Wärme um. Diese Technologie basiert auf der Solarstrahlung, die von der Sonne auf die Erde trifft. Die Sonnenstrahlung kann entweder direkt in elektrische Energie oder in thermische Energie umgewandelt werden.
Solartechnik überzeugt durch ihre Nachhaltigkeit: Sie nutzen eine Energiequelle, die unbegrenzt verfügbar ist und keine schädlichen Emissionen produziert. Damit tragen Sie wesentlich zur Reduktion von CO₂-Emissionen bei. Solarstromanlagen sind allerdings nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich – gerade bei steigenden Energiekosten und technologischen Verbesserungen sind sie eine attraktive Investition.
Unterschied: Solaranlage vs. Photovoltaik
Solaranlagen lassen sich in zwei Haupttypen unterteilen: Photovoltaik (PV) und Solarthermie. Beide Systeme nutzen Sonnenenergie, unterscheiden sich jedoch in der Art der Energieumwandlung und den Anwendungsbereichen:
▪️Photovoltaik erzeugt elektrischen Strom aus Sonneneinstrahlung und eignet sich für die Versorgung von elektrischen Geräten oder die Einspeisung ins Netz. Mit modernen Speichern können PV-Anlagen auch an bewölkten Tagen oder nachts Strom liefern.
▪️Solarthermie wandelt Sonnenstrahlen in Wärme um. Sie eignet sich ideal zur solaren Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Solarthermie-Anlagen sind besonders attraktiv für Haushalte, die ihre Heizkosten senken und auf erneuerbare Wärmequellen umsteigen möchten.
Moderne Hybridanlagen kombinieren Solar und Photovoltaik, um sowohl Strom als auch Wärme zu erzeugen, was die Energieeffizienz deutlich steigert. Diese All-in-One-Lösungen sind besonders vorteilhaft in größeren Gebäuden oder gewerblichen Anwendungen mit hohem Bedarf an Strom und Wärme.
Amortisation und Haltbarkeit: Fakten, die Ihre Entscheidung erleichtern
Der Kauf einer Solaranlage kann eine lohnenswerte Investition sein, um langfristig Energiekosten zu sparen. Doch bevor Sie sich für den Kauf einer Solaranlage entscheiden, sollten Sie einige wichtige Aspekte beachten – wie die Amortisation und die Haltbarkeit der Anlage.
Amortisation
Bei einer Photovoltaik-Anlage (PV) liegt die typische Amortisationszeit zwischen 8 und 12 Jahren. Die genaue Dauer hängt jedoch von vielen Faktoren wie der Anlagengröße, der Heizgewohnheit und den lokalen Energiekosten ab.
Zur Veranschaulichung: Eine 10 kWp PV-Anlage kostet rund 20.000 €. Bei einer jährlichen Stromersparnis von 1.500 € durch den Eigenverbrauch und einer Einspeisevergütung von etwa 500 € ergibt sich eine jährliche Ersparnis von etwa 2.000 €. In diesem Fall wäre die Investition nach rund 10 Jahren wieder eingespielt.
Bei Solarthermie ist die Amortisation etwas länger, meist zwischen 10 und 15 Jahren, da die Einsparungen hauptsächlich im Bereich der Heizkosten liegen.
Ein Rechenbeispiel: Eine Solarthermie-Anlage zur Heizungsunterstützung in einem Einfamilienhaus kostet etwa 8.000 €. Bei einer Einsparung von 600 € pro Jahr durch reduzierte Heizkosten würde sich die Investition nach 13 Jahren amortisieren.
Haltbarkeit
Die Haltbarkeit einer Solaranlage ist ein entscheidender Faktor für ihre langfristige Rentabilität und Effizienz. Sowohl Photovoltaik-Anlagen (PV) als auch Solarthermieanlagen zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus. In der Regel liegt der Garantiezeitraum für Solaranlagen je nach Hersteller zwischen 10 und 15 Jahren.
Bei einer Photovoltaik-Anlage liegt die Lebensdauer der Solarmodule in der Regel bei 25 bis 30 Jahren. Wechselrichter haben eine kürzere Haltbarkeit. Sie müssen in der Regel alle 12 bis 15 Jahre ersetzt werden, was zusätzliche Kosten verursacht.
Insgesamt ist die PV-Anlage jedoch robust und kann weit über 30 Jahre in Betrieb bleiben. Die Effizienz sinkt aber mit der Zeit: Beispielsweise könnte eine 10 kWp PV-Anlage nach 20 Jahren mit einer Lebenserwartung von 25 Jahren noch etwa 90 % ihrer Anfangskapazität erreichen.
Solarthermieanlagen zeichnen sich ebenfalls durch ihre hohe Haltbarkeit aus: Bei regelmäßiger Wartung können sie eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren erreichen.
Jedoch sind ihre Komponenten unterschiedlich langlebig.
Die Kollektoren haben eine Lebensdauer von etwa 20 bis 30 Jahren, während die Pumpe und Ventile der Anlage häufig nach 10 bis 15 Jahren eine Wartung oder einen Austausch erfordern. Der Speicher einer Solarthermie-Anlage hält in der Regel etwa 20 Jahre, bevor er ersetzt werden muss.
Solaranlage kaufen: Diese Faktoren beeinflussen den Preis
Kosten und Nebenkosten
Die Kosten für eine Solaranlage mit Speicher liegen bei einer PV-Anlage mit 10 kWp zwischen 16.000 € und 25.000 €, abhängig von der Anlagenleistung und der Qualität der Komponenten.
Der Speicher selbst kann die Gesamtkosten um zusätzliche 3.000 € bis 8.000 € erhöhen. Mit einem hochwertigen Solarstromspeicher können Sie überschüssigen Strom für den Eigenverbrauch speichern, anstatt ihn zu den oft niedrigen Vergütungssätzen ins Netz einzuspeisen. Dadurch sparen Sie langfristig hohe Kosten.
Zusätzliche Nebenkosten umfassen:
- ▪️Installation: etwa 1.500 € bis 3.000 €, abhängig von der Komplexität
- ▪️Versicherung: 60 € bis 250 € pro Jahr
- ▪️Wartung: 100 € bis 300 € pro Jahr, abhängig von der Größe der Anlage. Für größere Systeme (wie z. B. 15 kWp mit Speicher) können sie bei etwa 600 € pro Jahr liegen.
- ▪️Reparaturen: etwa 1.500 € über 20 Jahre, insbesondere für kleinere Defekte oder Verschleißteile.
- ▪️Wechselrichter-Austausch: etwa 2.000 € alle 12-15 Jahre.
Daneben können Kosten für die Reinigung der PV-Anlage anfallen, insbesondere bei Anlagen mit einem Neigungswinkel von unter 15 Grad, da Regenwasser sie nicht ausreichend reinigt. Die Reinigung kann bis zu 150 € pro Jahr betragen, ist jedoch bei steileren Neigungen in der Regel nicht erforderlich.
Die Anschaffungskosten für eine Solarthermie-Anlage liegen hingegen typischerweise zwischen 7.000 € und 12.500 €, abhängig von:
- ▪️Der Größe der Anlage (z. B. Anzahl der Kollektoren und Speicherkapazität)
- ▪️Der Art der Kollektoren (Flachkollektoren oder effizientere Vakuumröhrenkollektoren)
- ▪️Der Qualität der verbauten Komponenten
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Kleine Solaranlagen für den Garten oder Ferienhaus kaufen: Kosten
Für den Garten oder Ihr Ferienhaus können Sie speziell angepasste kleine Solaranlagen kaufen.
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Diese sind meist einfacher zu installieren und bieten eine kostengünstige Möglichkeit, den eigenen Stromverbrauch zu decken.
Kleine Solargeneratoren mit integriertem Akku kosten in der Regel zwischen 300 und 1000 Euro – abhängig von Kapazität und Leistung.
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Welche Fördermittel gibt es?
Kredite und ZuschüsseFür den Kauf und die Installation von Solaranlagen kommen verschiedene Fördermittel und Zuschüsse in Frage. In Deutschland können Unternehmen und private Haushalte eine Vielzahl staatlicher Fördermittel für ihre Heizungsunterstützung nutzen. Dazu zählen zinsgünstige Kredite, Zuschüsse und steuerliche Vorteile.
Eine Finanzierung über Kredite wie den KfW-Kredit 270 oder spezielle Solarkredite ermöglicht flexible Finanzierungsoptionen.
Die wichtigsten Fördermittel für Solaranlagen im Überblick:
▪️KfW-Förderung: Die KfW bietet günstige Kredite für Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen (Programm 270) mit einem aktuellen effektiven Jahreszins ab 4,53 %.
- ▪️Marktanreizprogramm (MAP): Zuschüsse für Solarthermie-Anlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung
- ▪️EEG-Vergütung bei der Förderung von Photovoltaik-Anlagen
- ▪️Steuerliche Förderung: Steuerliche Absetzbarkeit der Installationskosten von Solaranlagen
- ▪️Förderung von Speicherlösungen: Zuschüsse für Energiespeicher zur Maximierung des Eigenverbrauchs
- ▪️Bundesländer-spezifische Förderprogramme: Regionale Zuschüsse und Darlehen für Solaranlagen und Speicher
- ▪️EU-Subventionen und -Programme: Fördermittel im Rahmen von Programmen
Ein Eigenkapitalanteil von 20-30 % kann die Zinsbelastung bei der Finanzierung deutlich reduzieren, was die Gesamtkosten der Anlage langfristig senkt. Zudem erlauben viele Kredite Sondertilgungen, um die Laufzeit zu verkürzen und Zinskosten weiter zu reduzieren.
Steuervorteile
Eine erfreuliche Neuerung ab 2024: Für Photovoltaik-Anlagen mit einer Nennleistung von bis zu 30 kWp entfällt die Steuer auf den Gewinn sowie die Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms. Diese Steuererleichterung macht die Anschaffung einer Solaranlage noch attraktiver.
Im Gegensatz zu PV-Anlagen wird bei Solarthermie-Anlagen die Mehrwertsteuer nicht vollständig erlassen, sie kann jedoch im Rahmen bestimmter Förderprogramme oder steuerlicher Regelungen teilweise erstattet werden.
Was ist teurer: Solaranlage oder Photovoltaik?
Photovoltaik-Anlagen sind teurer als Solarthermie-Anlagen, da sie eine aufwändige Installation erfordern und oft Speicherlösungen benötigen.
Solarthermie ist günstiger und eignet sich hauptsächlich für Warmwasser und Heizungsunterstützung. Für langfristige Energieunabhängigkeit ist Photovoltaik allerdings die bessere Wahl.
In der folgenden Tabelle finden Sie die wichtigsten Kostenfaktoren beider Technologien auf einen Blick:
Kostenfaktor
Photovoltaik
Solarthermie
Anschaffung
höher, ca. 10.000 – 15.000 € (für 10 kWp ohne Speicher)
niedriger, ca. 7.000 – 12.500 €
Speicher
häufig teures Batteriespeichersystem nötig (3.000 – 8.000 €)
kein Speicher nötig, da Wärme direkt genutzt wird
Wartungskosten
höher (ca. 1-2 % der Anschaffungskosten jährlich)
niedriger, geringerer Wartungsaufwand
Technologie und Installation
komplexe Technologie, aufwändige Montage
einfachere Technik, schnellere Installation
Laufende Betriebskosten
ca. 235 € pro Jahr für eine 10-kWp-Anlage ohne Speicher
ca. 80 – 200 € pro Jahr für Reinigung und Wartung
Einsparungen
hohe Einsparungen bei Stromkosten, Möglichkeit zur Einspeisung ins Netz
spart Heizkosten, ideal zur solaren Warmwasserbereitung
Solaranlage mieten oder kaufen?
Ob Sie eine Solaranlage mieten oder kaufen sollten, hängt von Ihrer finanziellen Situation, Ihren langfristigen Zielen und Ihren persönlichen Prioritäten ab. Beide Optionen bieten ihre eigenen Vor- und Nachteile, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten.
Solaranlage kaufen
Vorteile
Eine Solaranlage zu kaufen ist langfristig lohnenswerter als das Mietmodell zu nutzen – insbesondere wenn Sie auf lange Sicht von Solarenergie profitieren wollen. Der Kauf einer Solaranlage bietet mehrere Vorteile wie langfristige Einsparungen und maximale Entscheidungsfreiheit.
Die anfänglichen Kosten für eine Photovoltaik-Anlage liegen in der Regel zwischen 10.000 und 25.000 Euro, abhängig von der Größe und den zusätzlichen Komponenten wie einem Batteriespeicher.
Solarthermie-Anlagen, die zur Warmwasserbereitung oder Heizungsunterstützung genutzt werden, kosten etwa 5.000 bis 10.000 Euro für ein durchschnittliches Einfamilienhaus.
Die Anschaffungskosten amortisieren sich über die Jahre durch geringere Stromkosten, Steuervorteile und Förderungen.
Solarenergie ermöglicht eine nahezu autarke Stromversorgung und steigert den Wert Ihrer Immobilie. Zudem profitieren Sie von einer langfristigen und stabilen Energiequelle – bei optimaler Nutzung bis zu 30 Jahre.
Nachteile
Ein Nachteil des Kaufs einer Photovoltaik-Anlage sind die hohen Anfangsinvestitionen sowie die anfallenden Anschaffungs- und Wartungskosten. Diese können Sie jedoch durch Förderungen und Zuschüsse erheblich reduzieren.
Obwohl es Komplettpakete gibt, die viele Aspekte der Installation abdecken – wie die fachgerechte Montage und den Anschluss an das Stromnetz – müssen bei der Organisation und Installation dennoch zahlreiche bürokratische Hürden gemeistert werden. Dazu gehören beispielsweise die Beantragung von Fördermitteln oder die Einholung von Genehmigungen.
Hier setzen wir von RaiffeisenVolt an: Wir übernehmen nicht nur die fachgerechte Montage Ihrer Solaranlage, sondern stehen Ihnen auch beratend zur Seite, um die passenden Fördermöglichkeiten für Ihre Situation zu finden und Ihre offenen Fragen zu klären.
Solaranlage mieten
Vorteile
Beim Mieten einer Solaranlage sparen Sie sich hohe Anschaffungskosten. Stattdessen zahlen Sie eine monatliche Gebühr, die oft von der Installation über die Wartung bis hin zur Versicherung alles abdeckt.
Die monatlichen Kosten für das Mieten einer Photovoltaik-Anlage variieren je nach Größe und zusätzlichen Optionen, wie einem Batteriespeicher. Sie bewegen sich zwischen 60 und 300 Euro. Bei einer Mietdauer von 20 Jahren können die Gesamtkosten bis zu 60.000 Euro betragen.
Auf lange Sicht gesehen: Der Kauf einer vergleichbaren Solaranlage ist mit bis zu 25.000 Euro deutlich günstiger. Viele Mietverträge beinhalten bereits Wartungs- und Reparaturkosten, sodass keine zusätzlichen Ausgaben anfallen.
Darüber hinaus bieten Mietmodelle eine hohe Flexibilität: Falls sich die Lebenssituation verändert oder ein Umzug ansteht, können Anbieter die Solaranlage einfach abmelden oder auf den neuen Besitzer übertragen.
Nachteile
Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch einige Nachteile, die Sie bei der Entscheidung zwischen Mieten oder Kaufen von Solaranlagen berücksichtigen sollten. Im Vergleich zur einmaligen Anschaffung können die monatlichen Mietkosten für eine Photovoltaik-Anlage langfristig höher liegen.
Ein weiterer Nachteil ist die lange Vertragslaufzeit, die in der Regel zwischen 15 und 25 Jahren liegt. Der vorzeitige Ausstieg aus dem Mietvertrag kann teuer werden. Vor allem, wenn Sie später Ihr Haus verkaufen möchten, können zusätzliche Komplikationen entstehen: Die neuen Eigentümer müssen in der Regel den Mietvertrag übernehmen oder die noch offenen Raten ausgleichen.
Doch keine Sorge: Wir von RaiffeisenVolt stehen Ihnen mit fundierter Beratung zur Seite und finden gemeinsam mit Ihnen die passende Lösung. Wir unterstützen Sie dabei, die ideale Entscheidung für Ihre Bedürfnisse zu treffen.
Solarthermie vs. Photovoltaik: Welche Lösung passt zu Ihnen?
Solarthermie und Photovoltaik sind eine nachhaltige Investition in die Zukunft. Welche Technologie besser zu Ihnen passt, hängt von Ihrem Budget und Ihren individuellen Zielen ab: Wenn Sie primär Heizkosten sparen möchten und über ausreichend Platz für einen Speicher verfügen, ist die Solarthermie eine lohnenswerte Option. Sie ist in der Anschaffung meist günstiger, amortisiert sich jedoch etwas langsamer.
Photovoltaik hingegen eignet sich besonders, wenn Sie Ihren eigenen Strom erzeugen und langfristig Energiekosten senken wollen. Obwohl die Anfangsinvestition höher ist, amortisiert sich eine PV-Anlage in der Regel schneller und bietet durch Einspeisevergütungen oder Eigenverbrauch langfristig eine größere finanzielle Entlastung.
Häufig gestellte Fragen
FAQ
Durch die Kombination von Photovoltaik und Solarthermie können Sie den Anteil an selbst erzeugter Energie auf mehr als 80 % steigern. Eine besonders effektive Lösung bieten Hybridkollektoren: Sie kombinieren beide Techniken und ermöglichen somit eine noch höhere Effizienz und Unabhängigkeit von externen Energiequellen.
Im Jahr 2024 ist die Investition besonders vorteilhaft: Die Preise für PV-Anlagen sind gVor allem auf lange Sicht profitieren Haushalte und Unternehmen finanziell von einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung: Durch die deutlich niedrigeren Energiekosten sparen sie langfristig Betriebskosten. Außerdem reduziert der Einsatz einer solarthermischen Anlage zur solaren Warmwasserbereitung Emissionen effektiv und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.esunken. In Verbindung mit steigenden Stromkosten sowie einer unsicheren Wirtschaftslage wird es zunehmend wichtiger, die eigene Energieversorgung selbst in die Hand zu nehmen. Durch den Kauf einer Photovoltaik-Anlage können Sie sich nicht nur von den steigenden Strompreisen abkoppeln, sondern auch langfristig von den aktuellen, günstigen Preisen für Solaranlagen profitieren.
Eines der wichtigsten Fördermittel für Solaranlagen in Deutschland ist der KfW-Kredit. Er ist
besonders für private Haushalte und Unternehmen attraktiv.
Außerdem können Betreiber von Solaranlagen die EEG-Vergütung bei der Förderung von Photovoltaik-Anlagen in Anspruch nehmen.
Für die solare Heizungsunterstützung stehen ebenfalls Fördermittel bereit. Diese steht unter anderem über das Marktanreizprogramm (MAP) zur Verfügung.
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